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Beendet Cristiano Ronaldo seine Karriere bei Miami Vice in der MLS?

Eines ist der Major League Soccer () schon bestens gelungen mit dem Deal mit . Seitdem sich der einstige englische Superstar auf dem Fußballplatz als Club Eigner bei der MLS engagiert, ist die nordamerikanische Profi-Fußballliga in aller Munde. Dafür sorgt nun das nächste Gerücht um einen Superstar, der mit der Liga in Verbindung gebracht wird.

von Real Madrid nach ?

Kein Geringerer als der aktuelle Weltfußballer soll nämlich in der Zukunft die Kickstiefel in Miami für den Beckham-Club schnüren. Medienberichten aus England zufolge will David Beckham Cristian Ronaldo für seinen MLS Club gewinnen, der bekanntlich Miami Vice heißen könnte. Mit Ronaldo als neuem Star soll die Marke MLS noch stärker vermarktet werden können. Auch wenn diese momentan gänzlich unvorstellbar ist, dass Cristiano Ronaldo vom spanischen Rekordmeister Real Madrid nach Miami wechselt, so ist es doch nicht gänzlich ausgeschlossen. Denn kolportiert wird der Wechsel für den Start des Teams in Miami, der bekanntlich erst 2016 oder 2017 erfolgt. Dann ist es durchaus vorstellbar, dass der portugiesische Weltfußballer des Jahres seine Karriere in den USA ausklingen lässt – so wie der Ex-Real-Madrid-Spieler Beckham selbst einst bei Los Angeles Galaxy.

Vertrag bei Real Madrid bis 2018

David Beckham hatte Anfang dieses Monats publik gemacht, was zuvor schon durchgesickert war: er zog die in seinem Vertrag verankerte Option und erwirbt eine Teamlizenz in der MLS zu einem vergünstigten Preis. Noch stehen keine Details wie der genaue Name für das Team aus Miami fest. Nun also ist Cristiano Ronaldo im Gespräch bei Miami. Allerdings scheint es schwer vorstellbar zu sein, dass dieser Transfer tatsächlich zum Start von Miami Vice oder wie auch immer der Club heißen mag in der Zukunft realisiert wird. Denn Cristiano Ronaldos Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis zum Jahr 2018. Dann übrigens ist der Portugiese 33 Jahre alt und im besten Alter, um seine Karriere in den USA ausklingen zu lassen.
Foto: Jan S0L0