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Indiana Pacers verlieren gegen OCT

Chicago Bulls / Foto: Keith Allison

Indiana Pacers verlieren gegen

Kevin Durant, den in der ersten Halbzeit noch eine Wadenverletzung plagte, schüttelte diese in der zweiten Hälfte des Spiels ab und erzielte dann 22 seiner 34 Punkte. Nach dem Sieg gegen die San Antonio Spurs gewannen die Oklahoma City auch gegen die Indiana Pacers und ziehen damit in der Western Conference mit den Spurs an der Spitze gleich.

Durant drehte dabei in Hälfte 2 richtig auf und traf 13 seiner 21 Würfe in den letzten 28 Minuten der Partie. Gleichzeitig machte er seinen Gegenspieler Paul George kalt. Dieser konnte nur 8 Punkte markieren. Russell Westbrook konnte 24 Zähler, 7 Rebounds und 9 Assists markieren. Indianas Coach Frank Vogel fasste das Spiel folgendermaßen zusammen: „Kevin Durant ist einfach lachhaft. Einfach ein elitärer, elitärer Scorer.“

besiegen Bucks

Die New York Knicks besiegen die mit 101:83. Carmelo Anthony war dabei wieder einmal nicht zu stoppen; Nach der Halbzeit fegte er regelrecht über den Platz. Neben Bernard King ist er der einzige bei den Knicks, der jemals drei Spiele in Folge die 40 Punkte Marke überschritt. Er schaffte im Spiel 41 Punkte und 14 Rebounds. Bärenstark!  „Anthony hat seinen Verstand verloren. 100-plus Punkte in drei Spielen? Unfassbar“, kommentierte Bucks-Guard Brandon Jennings. Er war übrigens einer der weniger der diesbezüglich überhaupt noch Worte herausgebracht hat; Die meisten waren wortwörtlich sprachlos.

Die Knicks liegen damit jetzt in der Easter Conference auf Platz 2, vor den Indiana Pacers. Souverän auf Platz 1 ist immer noch Miami . Die Knicks haben allerdings ihre alte Form wieder gefunden, die sie Ende 2012 so gefährlich und gefürchtet gemacht hat. – Genau rechtzeitig vor den Playoffs. New York schaffte 12 Dreier, kam auf nur 9 Ballverluste und es gelang ihnen, die Trefferquote der Bucks bei nur 38 Prozent zu halten. Weiterhin gewannen sie zum 11. Mal in Folge.

gewinnen knapp gegen

Gegen Orlando Magic schaffte es die Truppe aus Windy City auch ohne Noah, Gibson, Belinelli und Hamilton. Trotz des Ausfalls dieser Leistungsträger kamen die Chicago auf ein 87:86. Damit hält Chicago den Kurs auf Heimvorteil in den Playoffs. Irgendwie schaffen es die Bulls unter Tom Thibodeau immer, den Sieg einzufahren. -Denkbar knapp zwar, wie so oft, aber Sieg ist nun mal Sieg. Nate Robinson und abermals Loul Deng (Je 19 Punkte) führten eine gute Mannschaftsleistung und ermöglichten so den nächsten Heimsieg.

Trotz der starken Leistung von Orlandos Beno Udrih (27 Punkte) und Nikola Vucevic (16 Punkte) gelang es den Gästen nicht, den Sieg aus Chicago zu entführen. Sie waren in der Schlussphase nicht präsent genug. Sie hatten in den letzten 8 Sekunden in Person von Udrih die Chance zum Sieg, dieser kam allerdings zu Fall und lies die Chance dementsprechend ungenutzt. Chicago will nun die Nets noch von Platz 4 der Eastern Conference verdrängen.

Charlotte verlieren gegen die Miami Heat

Überraschung? Nein danke! Das beste Team der hatte gegen das schlechteste Überhaupt keine Probleme und gewann mit 79:89. Dabei fehlten Megastars Dwayne Wade, LeBron James und Ray Allen. Gegen die Bobcats überzeugte einmal mehr die Bank:  Mike Miller schaffte 26 Punkte (7 Dreier) – übrigens eine neue Saisonbestleistung. Damit scheint der Spieler wohl wieder auf Betriebstemperatur zu kommen, so kurz vor den Playoffs allem Anschein nach gerade noch rechtzeitig. Die Fans hingegen werden sich wohl diesbezüglich freuen, es kommen allerdings auch mittlerweile schon Fragen auf, wie lange Wade und James denn noch geschont werden sollen.

Chris Bosh überzeugte einmal mehr wie bei Miami Heat gegen die San Antonio Spurs. Er schaffte 18 Zähler, 8 Rebounds und 6 Assists.

Die Bobcats kassierten die 58. Saisonniederlage.

 Bild: Keith Allison

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