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MLB: Los Angeles Dodgers in den Conference Finals

Die Los Angeles Dodgers haben in der Saison 2013 die erreicht.

Durch einen 4:3 Erfolg gegen die sicherte sich das Team mit einer 3:1 in der Serie gegen die Braves das Ticket für die Conference Finals.

Juan Uribe, Yasiel Puig und Carl Crawford die Matchwinner –

In einem spannenden Match gegen die Atlanta Braves fiel die Entscheidung zugunsten der Los Angeles Dodgers im achten Inning. Bis dahin führte Atlanta mit 3:2. Ein Two-Run-Homer mit 389 Feet sowie ein Score von Yasiel Puig ließen die mehr als 54.000 Zuschauer dann am Jubeln, brachte dies doch den 4:3 Erfolg gegen die Braves und den Gewinn der Serie mit 3:1, sodass der Einzug in die NLCS gesichert wurde. Zuvor hatte wieder einmal Carl Crawford für zwei Homeruns gesorgt. Atlanta hat damit nun seit dem Jahr 2001 keine einzige Serie mehr in den Playoffs der MLB gewonnen.

Spiel 5 entscheidet zwischen St. Louis Cardinals und Pittsburgh Pirates

Auf den Gegner in den Conference Finals der National League müssen die Dodgers nach wie vor warten. Denn die St. Louis Cardinals konnten bei den Pittsburgh Pirates mit 2:1 gewinnen. Damit steht die Serie nun 2:2 und die Pirates können sich nun in der kommenden Nacht deutscher Zeit vor heimischem Publikum den Einzug ins Finale gegen die Dodgers sichern. Ein Two-Run-Shot von Matt Holiday hatte für die Entscheidung in Spiel vier zwischen den St. Louis Cardinals und den Pittsburgh Pirates gesorgt.

Boston Red Sox verpassen vorzeitigen Finaleinzug

In der American League der MLB steht hingegen bislang noch kein Finalist fest. Die Boston Red Sox verpassten die vorzeitige Entscheidung bei den Tampa Bay Rays mit einer 4:5 Niederlage. Immerhin aber führen die Red Sox noch mit 2:1 in der Serie. Für die Entscheidung in Spiel drei zugunsten der Tampa Bay Rays sorgte Jose Lobaton mit einem Homerun im neunten Inning. Derweil gingen die Oakland Athletics nun mit einem 6:3 bei den Detroit Tigers mit 2:1 in der Serie in Führung. Für die Entscheidung sorgten dabei Homeruns von Seth Smith und Brandon Moss.

Foto: Keith Allison