- Golf Equipment von Golf Square
- Miller von den Buffalo Bills fällt mit Kreuzbandriss bis Saisonende aus
- NBA: LeBron James rettet Los Angeles Lakers vor Debakel
- PayPal sagt, dass es sein Sponsoring nicht fortsetzen wird, wenn Robert Sarver, Eigentümer von Phoenix Suns, nach dem Verbot zurückkehrt
- Drei mögliche Auswirkungen einer Senkung des Draft-Alters durch die NBA, einschließlich dessen, was dies für LeBron James und seine Söhne bedeutet
Toronto Maple Leafs verpassen erneut Playoffs
- By Michael
- Updated: 10. April 2014
Für die TORONTO MAPLE LEAFS ist es traurige Gewissheit. Die PLAYOFFS in der nordamerikanischen EISHOCKEY Liga (NHL) finden ohne die Kanadier statt. Dies ist in Toronto nun leider schon bittere Tradition geworden. In den letzten neun Spielzeiten scheiterten die Maple Leafs achtmal in der Hauptsaison.
Platz elf ohne mathematische Chance
Derzeit rangiert das Team auf dem elften Platz der Eastern Conference. Sieben Punkte Rückstand sind auch mathematisch nicht mehr aufzuholen. In der aktuellen Saison gab es insgesamt 38 Siege bei 42 Niederlagen (Ergebnisse inklusive Verlängerung eingerechnet). Für die Playoffs war dies für die Mannschaft um Kapitän Dion Phaneuf einfach zu wenig. Die letzten Chancen für den Einzug in die Ko-Runde verspielte Toronto in den zurückliegenden drei Begegnungen. Gegen den Tabellenführer, die Boston Bruins, gewannen die Maple Leafs schon fast sensationell nach Verlängerung mit 4:3. Doch die Hoffnung währte nur kurz. Gegen die Winnipeg Jets, welche in der Western Conference bereits abgeschlagen zurückliegen, folgte ein ernüchterndes 2:4 auf eigenem Eis. Die 0:3 Niederlage bei den Tampa Bay Lightning hingegen hatte nur noch statistischen Wert.
Toronto setzt auf die nationale Karte
Während viele andere NHL Clubs versuchen, ihre Teams mit internationalen Stars aufzupeppen, setzen die Maple Leafs vornehmlich auf die nationale Karte. In Toronto stehen überdurchschnittliche viele Kanadier und sowie einige Amerikaner unter Vertrag. Internationalen Flair verleihen der Mannschaft lediglich der Vize Kapitän Carl Gunnarsson aus Schweden sowie der Russe Nikolai Kulemin. Wahrscheinlich ist genau diese vereinsinterne Ausrichtung ein Grund für den anhaltenden Misserfolg. Der letzte Gewinn des Stanley Cups der Toronto Maple Leafs liegt mittlerweile 45 Jahre zurück. Wirklich konkurrenzfähig waren die Kanadier zuletzt Mitte des vergangenen Jahrzehnts. Damals wurde das Team noch vom schwedischen Superstar Mats Sundin angeführt. Effektivster Spieler in dieser Saison war Phil Kessel, welcher es in 80 Spielen auf die gleiche Anzahl Scorerpunkte gebracht hat. Auffällig ist jedoch, dass auch Kessel insgesamt eine Negativstatistik zu Buche stehen hat.
Foto: Dan Heap
Sport-News
Andere Beiträge:
- 2013: NBA Ergebnisse: Dennis Schröder wieder im Einsatz
- 2014: MLS: Las Vegas, Sacramento und Minneapolis mögliche Kandidaten
- 2015: NFL-Spiele für 2016 in London sind bestätigt
- 2022: NBA: Dallas Mavericks verlieren den nächsten bitteren Krimi gegen die Toronto Raptors
- 2022: Alle News und Infos zum Supertalent im Blog
- 2022: Die unwahrscheinlichsten 50-Punkte-Spiele aller Zeiten
- 2022: NBA: LeBron James brandheiß, Russell Westbrook blutüberströmt! Lakers siegen erneut
- 2022: NBA: LeBron James rettet Los Angeles Lakers vor Debakel
- 2022: BBL: Nach Bonn verliert auch Alba