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Dallas Mavericks kurz vor Verpflichtung von Kemba Walker
- By Us-Sport
- Updated: 3. Dezember 2022
Spätestens am 15. Dezember nimmt der Trade-Markt so richtig an Fahrt auf, dann dürfen auch wieder die Spieler getradet werden, die im Sommer neue Verträge unterschrieben haben. Doch schon jetzt brodelt es in der Gerüchteküche. SPOX sammelt alle Trade-Gerüchte.
Schon jetzt beobachten die 30 General Manager den Markt ganz genau, welche Teams nach den ersten Saisonwochen zu Buyern oder Sellern und welche Spieler auf dem Trade-Markt verfügbar werden. Hier findet Ihr eine Übersicht mit allen aktuellen Trade-Gerüchten.
NBA: Trade-Gerüchte vom 28. November
Dallas Mavericks kurz vor Verpflichtung von Kemba Walker
Die Dallas Mavericks wollen nach vier Niederlagen in Folge offenbar reagieren und sich einen weiteren Ballhandler an Land ziehen. Wie Marc Stein in seinem Newsletter berichtet, steht die Franchise kurz vor einer Einigung mit Kemba Walker.
Der viermalige All-Star ist derzeit vereinslos, nachdem er vergangene Saison bei den New York Knicks nie richtig in Tritt kam und im Juli zu den Detroit Pistons getradet wurde. Dort hatte man keine Verwendung für Walker, der im Oktober dann entlassen wurde.
Walker hatte seine besten Jahre bei den Charlotte Hornets, auch bei den Boston Celtics ging es gut los, doch über die letzten Jahre bremsten ihn zahlreiche Verletzungen aus und nahmen ihm die alte Explosivität. Dennoch kommt der 32-Jährige über seine Karriere auf 19,5 Punkte und 5,3 Assists im Schnitt und könnte Dallas‘ Offense um eine weitere Option bereichern.
NBA: Trade-Gerüchte vom 27. November
Trade-Gerüchte: Peilen die Mavs ein Flügel-Upgrade an?
Die Dallas Mavericks gehören offenbar zu mehreren Teams, die Interesse an einem Trade für Saddiq Bey haben. Das berichtet Sam Amico von Hoops Wire. Neben den Mavs sollen auch die Wizards und Clippers ein Auge auf den 23-jährigen Flügelspieler geworfen haben.
Ob es schon Gespräche zwischen den Mavs und Pistons gab, ist allerdings noch nicht bekannt. Schon vor wenigen Tagen war jedoch zu hören, dass Detroit angeblich bereit sei, sich Angebot für den Forward anzuhören (siehe Eintrag weiter unten). Die Pistons könnten laut Jake Fischer (Yahoo Sports) zu den „Sellern“ vor der Trade Deadline gehören.
Bey erwischte einen durchwachsenen Saisonstart, vor allem seinen eigentlich guten Dreier hat er bislang noch nicht wiedergefunden (29 Prozent Dreierquote bei 5,5 Versuchen pro Partie – Karriere: 35,5 Prozent). Im Schnitt kommt er dennoch auf 14,7 Punkte und 4,8 Rebounds, die vergangenen vier Spiele verpasste er aufgrund einer Knöchelverletzung.
Derzeit spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag, in der laufenden Saison verdient er knapp 3 Millionen Dollar. Sein Arbeitspapier läuft noch bis 2024, im nächsten Sommer darf er eine vorzeitige Vertragsverlängerung aushandeln.
NBA: Trade-Gerüchte vom 24. November
Jakob Pöltl wohl auf dem Radar der Golden State Warriors
In den vergangenen Tagen hieß es bereits, dass Jakob Pöltl bei den Boston Celtics im Gespräch ist. Offenbar hat auch der andere Finalist aus dem Vorjahr Interesse am Österreicher. Wie Eric Pincus (Bleacher Report) berichtet, gehen rivalisierende Executives davon aus, dass die Golden State Warriors noch einen zusätzlichen Big verpflichten wollen. Pöltl sowie Myles Turner (Indiana Pacers) werden dabei ins Spiel gebracht.
Während Turner durch zuletzt starke Leistungen seinen Preis wohl etwas in die Höhe getrieben hat und bei vielen Teams im Gespräch zu sein scheint, könnte Pöltl die etwas günstigere Alternative sein. Der 27-Jährige gehört mittlerweile zu den besten Verteidigern auf seiner Position und kommt in dieser Spielzeit auf 13,1 Punkte und 10 Rebounds im Schnitt. Sein Team ist jedoch nicht mehr sonderlich ambitioniert, die Spurs haben nach solidem Start elf ihrer letzten zwölf Spiele verloren.
Golden State wiederum ist wohl nicht nur an einem Big interessiert. Pincus zufolge gehören die Warriors auch zu den Interessenten an Suns-Forward Jae Crowder, bei dem in Bälde eine Entscheidung erwartet wird. Die Milwaukee Bucks und die Atlanta Hawks sollen hier die Hauptkonkurrenten sein.
Utah Jazz: Lauri Markkanen nicht zu haben – Gay soll getradet werden
Mit zwölf Siegen aus 19 Spielen haben es sich die Utah Jazz in der Spitzengruppe der Western Conference gemütlich gemacht – und auch der große Ausverkauf ist nach den Trades von Rudy Gobert, Donovan Mitchell sowie Bojan Bogdanovic bisher ausgeblieben. Einer soll nach Informationen von Jake Fischer (Yahoo! Sports) aber noch sicher gehen – und das ist Rudy Gay.
Der 36-Jährige legt nur noch 4,5 Punkte pro Partie auf und kam in den vergangenen vier Spielen überhaupt nicht mehr zum Einsatz. Das Problem mit Gay ist sein Gehalt. Der Forward kassiert diese Saison noch 6,2 Millionen Dollar und hält darüber hinaus auch noch eine Spieler-Option über 6,5 Millionen für die kommende Spielzeit, die er aller Voraussicht nach ziehen wird.
Nicht zu haben sind dagegen der bisher stark aufspielende Lauri Markkanen sowie Fanliebling Jordan Clarkson. Laut Fischer sind sie unantastbar, während alle anderen Spieler im Kader bei dem richtigen Angebot zu haben wären. Fischer bestätigte darüber hinaus auch noch einmal, dass Utah tatsächlich an John Collins interessiert sei. Die Hawks schlugen einen Tausch zwischen Markkanen und Collins vor, das lehnten die Jazz ab.
Die offensichtlichen Kandidaten für einen Trade in Utah bleiben dagegen Mike Conley, Malik Beasley und Kelly Olynyk, wobei Letzterer ein Liebling von Jazz-Boss Danny Ainge ist.
Detroit Pistons hören sich Angebote für Saddiq Bey an
Die Pistons stehen erst bei fünf Siegen, dazu ist weiterhin nicht klar, wie schwer die Verletzung von Franchise-Star Cade Cunningham ist. Der Guard hat sich am Schienbein verletzt, derzeit wird darüber beraten, ob der Nr.1-Pick von 2021 sich einer Operation unterzieht, die dann wohl das Saisonaus bedeuten würde.
Dementsprechend könnten die Pistons laut Jake Fischer ein „Seller“ bis zur Trade Deadline sein. Der offensichtliche Kandidat wäre Bojan Bogdanovic, aber auch Saddiq Bey könnte zu haben sein. Der 23-Jährige wurde von Coach Dwane Casey erst kürzlich auf die Bank gesetzt, stand aber aufgrund der Verletzung von Isaiah Stewart zuletzt wieder in der Starting Five.
Der Forward baute nach zwei starken ersten Jahren zu Beginn dieser Saison etwas ab und hat seine Rolle noch nicht wirklich gefunden. Laut Fischer haben die Pistons bereits erste Gespräche mit interessierten Teams geführt, auch wenn sie Stand jetzt noch am Flügelspieler festhalten wollen. Über die Saison legt Bey 14,7 Punkte bei Quoten von 41 Prozent aus dem Feld und 29 Prozent von der Dreierlinie auf.
NBA: Trade-Gerüchte vom 23. November
Knicks wollen First Rounder für Immanuel Quickley
Das Gerücht, dass Immanuel Quickley für den richtigen Preis zu haben ist, hält sich hartnäckig. Auch Fred Katz (The Athletic) will davon gehört haben. Seinen Quellen zufolge, wollen die Knicks einen Erstrundenpick für den Guard, welchen sie 2020 mit dem 25. Pick auswählten.
Hintergrund ist, dass der Guard im kommenden Sommer eine Rookie Extension erhalten könnte, New York den 23-Jährigen aber lieber abgeben würde, um einen weiteren Pick für einen möglichen Superstar-Trade zur Verfügung zu haben.
Die Leistungen von Quickley in dieser Saison würden das aber eher nicht rechtfertigen. Der Guard legt bisher nur 9,1 Punkte und 3,2 Assists in durchschnittlich knapp 23 Minuten pro Spiel auf. Seine Wurfquoten von 38 Prozent aus dem Feld und 31 Prozent von der Dreierlinie sind so schlecht wie noch nie in seiner Karriere.
Besser läuft es bei Obi Toppin, der im gleichen Draft an Position 8 gedraftet wurde und wie Quickley Teil der Bench Unit ist. Auch er soll für einen Erstrundenpick zu haben sein.
Phoenix wohl an Bogdanovic interessiert
Trotz zahlreicher Gerüchte gab es noch immer keinen Trade von Jae Crowder. Angeblich stand ein Drei-Team-Deal kurz vor dem Abschluss, zerschlug sich aber doch noch. Die Atlanta Hawks könnten eines dieser Teams sein, das meldet auch Kevin O’Connor von The Ringer.
Als möglichen Gegenwert bringt O’Connor Bogdan Bogdanovic ins Spiel, der aufgrund einer Knieverletzung in dieser Saison noch nicht zum Einsatz kam. Neben dem Serben wurde auch John Collins mehrfach als mögliches Ziel der Suns genannt. Sein langfristiger, teurer Vertrag könnte die Suns jedoch abschrecken.
Collins kassiert in dieser Spielzeit 23,5 Millionen Dollar und hat im Anschluss noch einen Vertrag bis 2026, wobei das letzte Jahr eine Spieler-Option enthält. Bogdanovic wäre günstiger zu haben, der Guard bekommt bis 2024 je 18 Millionen, auch er hält eine Spieler-Option.
NBA: Trade-Gerüchte vom 22. November
Lakers: Spurs lehnten wohl einen Westbrook-Trade ab
Wie Michael Scotto von HoopsHype berichtet, wollten die Los Angeles Lakers kurz vor dem Saisonstart einen Trade mit den San Antonio Spurs einfädeln, mit dem sie Russell Westbrook nach Texas verschifft hätten. Gemeinsam mit einem Lottery-protected Erstrundenpick sollte der Guard für Josh Richardson und Doug McDermott nach San Antonio wandern.
Die Spurs sollen das Angebot aber abgelehnt und stattdessen einen ungeschützten Erstrundenpick verlangt haben, um den happigen Vertrag von Westbrook (47,1 Millionen Dollar in dieser Saison) aufzunehmen. Darauf wollten dem Bericht zufolge die Lakers wiederum nicht eingehen. Westbrook wäre in diesem Szenario wohl von den Spurs entlassen worden.
Nach dem schwachen Saisonstart der Lakers wurde Westbrook von Coach Darvin Ham auf die Bank degradiert, in seiner neuen Rolle zeigte der 34-Jährigen bislang ansprechende Leistungen (15,4 Punkte, 7,7 Assists bei 40,6 Prozent FG über die gesamte Saison). Deshalb, so HoopsHype, spekulieren einige rivalisierende Executives, dass die Lakers vorerst keinen Westbrook-Trade anvisieren, solange er von der Bank ordentliche Produktion liefert.
Miami Heat machen Duncan Robinson wohl verfügbar
Nochmal Scotto: Die Heat haben Duncan Robinson in Trade-Gesprächen offenbar verfügbar gemacht. Das kommt nicht sonderlich überraschend, da Max Strus und Caleb Martin dem Dreierspezialisten im Heat-Backcourt den Rang abgelaufen haben. Robinsons Minuten sind in dieser Saison im Keller, auch in den vergangenen Playoffs war er aufgrund seiner defensiven Defizite kaum spielbar.
In der aktuellen Saison ist zudem bei seinem Wurf der Wurm drin. Robinson kommt gerade mal auf 6,3 Punkte bei 35,4 Prozent aus dem Feld und mageren 30,6 Prozent von der Dreierlinie. Sein Karriereschnitt von Downtown liegt bei 40,2 Prozent. Sein Vertrag in Miami läuft noch bis 2025/26, in den vier Jahren kassiert er 74,4 Mio. Dollar. Beim letzten Vertragsjahr handelt es sich um eine Spieleroption. Die Heat müssten also wohl zusätzliche Assets in einem Trade draufpacken, um Robinsons Vertrag loszuwerden.
Sacramento Kings: Kein Interesse an einem Barnes-Trade?
Der Name Harrison Barnes tauchte in den vergangenen Jahren immer wieder in Trade-Gerüchten auf, doch in dieser Saison wollen die Kings dem offenbar schon früh einen Riegel vorschieben. Laut James Ham (ESPN) sollen die Kings derzeit keinerlei Trade-Gespräche um Barnes führen.
In Sacramento herrscht derzeit gute Stimmung nach einem gelungenen Saisonstart. Die Kings stehen mit einer Bilanz von 9-6 aktuell auf Rang fünf in der Western Conference. Barnes steuert im Schnitt 12,7 Punkte und 5,7 Rebounds bei 46,4 Prozent und bisher noch schwachen 26,5 Prozent von Downtown sowie ordentliche Defense zum erfolgreichen Start bei. Sein Vertrag läuft allerdings nach der Saison aus (18,4 Mio. Dollar).
NBA: Trade-Gerüchte vom 21. November
Bleibt der Kader der Warriors zusammen?
In Houston klappte es im neunten Anlauf endlich mit dem ersten Auswärtssieg der Saison, dennoch hinken die Golden State Warriors weiter ihren Erwartungen zurück. Mit einer Bilanz von 8-9 belegen die Dubs derzeit nur Platz elf in der Western Conference – zu wenig für den amtierenden Champion.
So hielt Warriors-Coach Steve Kerr nach einer weiteren deftigen Niederlage in Phoenix eine kleine Wutrede und stellte dabei den Charakter des Teams in Frage. Seither haben die Warriors gegen New York und in Houston Pflichtsiege eingefahren.
Veränderungen am Team wird es ohnehin eher nicht geben. „Sie glauben, dass die Zeit auf ihrer Seite ist“, bemerkte ESPN-Insider Adrian Wojnarowski bei NBA Countdown. „Sie wollen ihren Kader nicht dramatisch verändern, erst recht nicht nach 15 Spielen.“
Stattdessen besteht weiter die Hoffnung, dass Youngster wie Jonathan Kuminga, Moses Moody oder James Wiseman einen Sprung machen und sich in das Team integrieren können. Dazu gehe man intern davon aus, dass sich Jordan Poole nach dem schwachen Start in die Saison steigern werde.
Utah Jazz wohl auch an John Collins interessiert
Die Utah Jazz galten vor der Saison als klares Lottery-Team, derzeit grüßen sie jedoch mit einer Bilanz von 12-6 von der Spitze der Western Conference. Werden die Jazz also nicht in den Kampf um den ersten Pick eingreifen?
Womöglich nicht und dieses Gerücht könnte das unterstreichen. Wie Shams Charania (The Athletic) meldet, sind die Jazz an John Collins von den Atlanta Hawks interessiert. Der Big Man gilt schon seit Jahren als Trade-Kandidat, zuletzt wurde der 25-Jährige mit den Phoenix Suns in Verbindung gebracht.
Der in Phoenix gut vernetzte John Gambadoro dementierte jedoch das Gerücht. Demnach sei Collins kein Thema in Phoenix.
Utah Jazz: Wird Jordan Clarkson gehalten?
Ein Kandidat für einen Trade in Utah war Jordan Clarkson. Der 30-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2024, kann jedoch im Sommer aus diesem aussteigen, wenn er seine Option über 14,3 Millionen Dollar nicht zieht. Marc Stein meldet nun, dass Utah womöglich gar kein Interesse daran hat, den Guard zu traden.
Stattdessen ist es möglich, dass Utah den Vertrag mit dem Aufbauspieler verlängert. Über die Saison legt Clarkson Bestwerte von 18,6 Punkten und 4,6 Assists auf.
NBA-Gerüchte vom 19. November
Suns an John Collins interessiert?
Spekulationen um einen Abgang von Hawks-Star John Collins gibt es schon seit Jahren, nun scheinen sie wieder an Fahrt aufzunehmen. Wie Shams Charania (The Athletic) berichtet, habe Atlanta Trade-Gespräche mit interessierten Teams um Collins eröffnet.
Zu den Interessen sollen auch die Phoenix Suns gehören, die weiterhin auf der Suche nach einem Abnehmer für Jae Crowder sind. Aber, so Shams, Phoenix habe angeblich Bauchschmerzen, den langfristigen Vertrag von Collins aufzunehmen. Der Big steht noch für vier Jahre und 102 Millionen Dollar in Atlanta unter Vertrag, nachdem er erst im vergangenen Jahr eine langfristige Verlängerung unterschrieben hatte.
Ein Deal um Collins stehe demnach nicht kurz bevor, stattdessen vermuten Executives aus der Liga, dass ein Collins-Trade erst in ein paar Wochen, vielleicht sogar Monaten oder erst kurz vor der Trade Deadline am 9. Februar über die Bühne gehen könnte.
In Atlanta legt Collins bisher seine schwächsten Zahlen seit seiner Rookie-Saison auf. Im Schnitt kommt er auf 12,6 Punkte und 7,7 Rebounds bei 49,3 Prozent aus dem Feld und nur 22,7 Prozent von Downtown. Die Wurfquoten sind mit großem Abstand jeweils Career-Lows.
Phoenix Suns: Trio angeblich auf dem Trade-Radar
Neben Collins haben die Suns aber noch andere Spieler auf ihrem Trade-Radar. So soll Phoenix zudem Interesse an Harrison Barnes (Kings), Kyle Kuzma (Wizards) und K.J. Martin (Rockets) angemeldet haben. Auch das berichtet Shams Charania.
Barnes legt in der aktuellen Saison bisher 11,6 Punkte und 5,5 Rebounds bei 43,9 Prozent aus dem Feld auf. Kuzma zeigte in Washington einen starken Saisonstart, mit seinen 18,3 Punkten und 8,1 Rebounds bei 45,5 Prozent Feldwurfquote kratzt der 27-Jährige an seinen Karrierebestwerten. Der erst 21 Jahre alte Martin Jr. kommt im Schnitt auf 10,9 Punkte (52,9 Prozent FG und 34 Prozent Dreier) und 4,7 Rebounds.
Gerüchte über einen bevorstehenden Drei-Team-Trade um Crowder haben sich derweil bislang noch nicht bestätigt. Laut Shams gab es Gespräche mit den Milwaukee Bucks und den Hawks.
Trade-Gerüchte: Sixers-Star Tobias Harris auf dem Markt?
Nochmal Charania: Die Philadelphia 76ers haben sich offenbar bei der Konkurrenz nach Interesse an Forward Tobias Harris erkundigt. Kyle Neubeck von PhillyVoice.com ergänzt, dass Harris‘ Name „schon ziemlich häufig“ in den aktuellen Trade-Gesprächen der Sixers falle. Auch Matisse Thybulle sei ein Trade-Kandidat.
Harris wird den Berichten zufolge von den Sixers als vorbildlicher Teamkollege angesehen. Allerdings ist seine Rolle hinter Joel Embiid, dem aktuell verletzten James Harden und Tyrese Maxey deutlich geschrumpft, in der laufenden Saison legt er nur 14,7 Punkte und 6,2 Rebounds auf. Seinem lukrativen Vertrag (noch 2 Jahre und 76,9 Mio. Dollar) wird er damit nicht gerecht.
New York Knicks: Zwei Guards angeblich zu haben
Die New York Knicks sind offenbar gewillt, Gespräche über einen potenziellen Trade von Derrick Rose und Immanuel Quickley zu führen. Auch das geht aus einem Bericht von Shams Charania hervor. New York will so das Überangebot auf den Guard-Positionen lösen.
Die Gerüchte um Quickley sind nicht neu, laut Ian Begley (SNY) soll es großes Interesse am 23-Jährigen geben. Rose dagegen spielt mit seinen mittlerweile 34 Jahren eine eher enttäuschende Saison (6,7 Punkte, 40,2 Prozent FG).
NBA Trade-Gerüchte: Noch mehr NEWS im Überblick
Jakob Pöltl ein Kandidat für die Celtics? Konkurrenz für die Lakers im Werben um Myles Turner? Und auf welcher Position sieht Mavs-Coach Jason Kidd für sein Team noch Nachholbedarf? Noch mehr Trade-Spekulationen aus den vergangenen Wochen findet Ihr hier.