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Boston und Pittsburgh stehen im Conference Finale
- By US-NBA
- Updated: 27. Mai 2013
Boston besiegt die NEW YORK RANGERS in Spiel 5 und steht damit im Finale der Eastern Conference – dort warten schon die PITTSBURGH PENGUINS, die in der Nacht zuvor die OTTAWA SENATORS eliminiert hatten.
BOSTON BRUINS – New York Rangers 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)
Die Boston Bruins haben die letzte (und einzige) Niederlage gegen die Rangers schnell verdaut und konnten in Spiel 5 den Einzug ins CONFERENCE FINALE feiern.
Zwar waren die Rangers im wiedererstarkten Powerplay durch ein Tor von Dan Girardi in Führung gegangen, doch im Laufe des Spiels hat sich die Tiefe im Kader von Boston bemerkbar gemacht. So war es beispielsweise Gregory Campbell, Center der vierten Reihe, die die Treffer Nummer 2 und 3 für die Bruins markieren konnte. Und wenn dann Topspieler wie Rick Nash auf Seiten der Rangers nur ein Tor in der ganzen Serie beisteuern können – dann lautet das Conference Finale nun eben Boston gegen Pittsburgh.
Bei den Boston Bruins war übrigens das erste Mal nach seiner Verletzungspause der DEB-Crack Dennis Seidenberg wieder mit dabei.
Man kann durchaus sagen, dass Boston und Pittsburgh verdient im Conference Finale stehen. Doch so sehr man sich in Boston auch über den Sieg gegen die Rangers freut – man weiß um die Stärke der Pens und sie werden von vielen als das stärkere Team gesehen. Deshalb auch unser Tipp in dieser Serie: 4:2 für Pittsburgh.
Tore: 0:1 Girardi (11./PP), 1:1 Krug (24./PP), 2:1 Campbell (34.), 3:1 Campbell (60./Empty Net)
Pittsburgh Penguins – Ottawa Senators 6:2 (1:0, 3:1, 2:1)
Die Pittsburgh Penguins hatten schon in der Nacht zuvor den Einzug ins Conference Finale klar gemacht, zuletzt hatte man das auf Seiten der Pens 2009 schaffen können.
Im Prinzip war es von Anfang an eine recht klare Sache für die Penguins: Nach 33 Minuten war man durch Tore von Morrow, Neal und Letang bereits in Führung gegangen, Ottawa konnte zu keinem Zeitpunkt der Partie so wirklich die Oberhand gewinnen. Der Matchwinner auf Seiten der Penguins war eindeutig James Neal, der im Laufe der Partie einen Hattrick erzielen konnte.
Tore: 1:0 Morrow (7.), 2:0 Neal (28.), 3:0 Letang (33.), 3:1 Michalek (37.), 4:1 Malkin (40.), 5:1 Neal (52.), 5:2 Turris (54.), 6:2 Neal (58.)