Der „übermäßig aggressive“ Kevin-Durant-Trade, den Brooklyn ablehnte

Bevor Kevin Durant an Phoenix verkauft wurde, machten die Grizzlies einen dreisten Vorstoß, um ihn nach Memphis zu bringen.

Die Nachricht kommt von Zach Lowe von ESPN, der Folgendes zu diesem Thema zu sagen hatte:

„Die Nets wissen seit Juli, dass Memphis bereit war, jeden eigenen Pick-and-Swap gegen Durant einzutauschen, sagten Quellen. (Die Grizzlies sind standhaft geblieben, dass Bane, Morant und Jaren Jackson Jr. in allen Gesprächen zu 100 % vom Tisch sind, sagten Quellen in der Liga.) Sie kamen nicht weit. Durant wollte die Suns, und die Nets haben mit ihm zusammengearbeitet, um das zu erreichen.“

Es wäre ein extremer Schritt gewesen, jeden Pick-and-Pick-Swap zu tauschen, selbst wenn es den Grizzlies gelungen wäre, einen Spieler von Durants Kaliber zu gewinnen und gleichzeitig an ihrem vorhandenen Talent festzuhalten.

Der General Manager der Grizzlies, Zach Kleiman, wusste, dass es ein großes Risiko gewesen wäre.

„Wir waren zu jedem Zeitpunkt, einschließlich der diesjährigen Frist, bereit, aggressiv bis vielleicht sogar übermäßig aggressiv zu sein, um den richtigen Spieler zu bekommen“, sagte er gegenüber Reportern. „Zu diesem Stichtag gab es mehrere Leute, denen wir Angebote gemacht haben, bei denen – wenn sie angenommen worden wären – ihr alle gesagt hättet: ‚Wow, ihr seid viel zu weit gegangen mit dem, was ihr dort getan hättet‘.

„Wir haben viele Leute in dieser Liste, an die wir glauben. Wenn wir in der Lage sind, diese Draft-Picks im Voraus zu monetarisieren – vorab zu konsolidieren, wenn Sie so wollen – und sie für jemanden einzusetzen, von dem Sie wirklich glauben, dass er ein Teil davon ist der Kern für die kommenden Jahre, wir sind alle bereit.“

Sogar wie derzeit aufgebaut, haben sich die Grizzlies auf den zweiten Platz in der Western Conference vorgearbeitet. Mit Durant, sie wären absolut erschreckend gewesen.