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Dirk Nowitzki siegt mit den Mavericks gegen Washington in ungewohnter Position

Die Mavericks um den deutschen Star befinden sich in sehr guter Form: Fünf der letzten neun Spiele in der konnte die Mannschaft gewinnen. Beim 113:105 gegen Washington konnte der Deutsche elf Punkte sowie neun Rebounds holen, zum größten Teil allerdings als Center, einer eher ungewohnten Position für Nowitzki.

Nowitzki mit Schwierigkeiten in der neuen Position

Es geht für Dallas wieder aufwärts. Nach dem Sieg gegen die Wizards in Washington, der fünfte Sieg nach neun Spielen, rückt die Mannschaft in der Western Conference auf den 13. Tabellenplatz auf. Nowitzki wurde bei diesem insgesamt elften Saisonsieg 24 Minuten lang eingesetzt und konnte elf Punkte und neun Rebounds beisteuern. Seit Ende November war der Würzburger nicht mehr so lange für sein Team im Einsatz. Für den 38-jährigen war die Center-Position nicht einfach zu spielen, wie er verriet:

„Ich habe in meiner Karriere in kleineren Aufstellungen einige Male dort gespielt, aber nie konsequent.“

Verdienter Sieg für Dallas

Spielbestimmend in dieser Partie waren die Serien. Die Mavericks führten nach einem 21:7-Lauf am Anfang des zweiten Viertels mit 54:43. Doch das Team aus der US-Amerikanischen Hauptstadt war imstande, die Partie bis zur Pause zu drehen – mit einem 20:3 Punkte Lauf. Ab der Mitte des dritten Viertels konnte Dallas das Spiel aber wieder an sich reißen und am Ende reichte es zum verdienten 113:105 Erfolg. „Das zweite Viertel haben wir stark begonnen, es aber sehr schlimm beendet. 38 Punkte zu kassieren ist nicht die Art und Weise, wie man in die Halbzeit gehen sollte. Dann haben wir uns neu justiert, die Jungs haben zusammengehalten und wir haben in der zweiten Halbzeit so Basketball gespielt, wie wir spielen mussten“, so Mavs-Trainer Rick Carlisle.

Foto: flickr.com/Keith Allison – (CC BY-SA 2.0)