Kevin Garnett war nicht immer ein Trash Talker. Ihm war sogar gesagt worden, er solle nichts sagen, wenn er spielte.
Aber das änderte sich alles, als sein Highschool-Trainer William „Wolf“ Nelson ihm half, sein inneres Biest durch Trash Talk zu entfesseln.
„Wolfie sagte: ‚Ich meine, wenn du etwas hast, das du rausbringen willst, Mann, lass es raus. Halten Sie das hier nicht fest “, sagte Garnett im Knuckleheads Podcast.
„Er gab mir diese Freiheit des Ausdrucks … Er begann mir zu helfen, mich durch die Fähigkeit wirklich auszudrücken, weil er sah, woran ich nach dem Training arbeiten würde und in all den Dingen, in denen ich besser werden wollte.
„Und er sagte: ‚Mann, du musst anfangen, das (das Trash-Talk) in dein Spiel zu integrieren, und du musst das mit etwas Energie machen, Mann. Also würde ich es damit machen.“
Die Einführung von Trash Talk half Garnett, ein völlig anderer Spieler zu werden.
Tatsächlich definierte es ihn, weil das Reden über Trash Hand in Hand ging mit der unerbittlichen Intensität, die zum Synonym für sein Spiel wurde.
Und wäre er „Wolfie“ nie begegnet, hätte alles ganz anders kommen können.
