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Montreal Canadiens, Winnipeg und Dallas gewinnen

Phoenix Coyotes / Bild: Doug Kerr

Montral Canadiens gewinnen

Die bescherten den Tampa Bay Lightning die fünfte Niederlage in Folge beschert, kamen allerdings selbst aus ihrem kleinen „Formtief“ von drei Niederlagen in Serie heraus. „Es war natürlich eine harte Woche. Aber als Profi musst du dich da durchkämpfen“, kommentierte Montreal Candiens-Keeper Carey Price und zeigte sich dementsprechend erleichtert. Er selbst musste sich zusammen mit Ersatz-Schlussmann Peter Budaj in den letzten drei Spielen ganze 18 Mal geschlagen geben.

Den Sieg können die Montreal Canadiens unter anderem Price verdanken, der 32 Saves markieren konnte, es waren mitunter ein paar spektakuläre Paraden des Keepers dabei. Den Sieg zugunsten der Montreal Canadiens markierte Right Wing Brian Gionta. Mit seinem Treffer 47 Sekunden vor Schluss erzielte er den Treffer zum 3:2.

Die Tore in der Übersicht: 1:0 Galchenyuk, 2:0 Gionta, 2:1 Panik (PP), 2:2 Lecavalier, 3:2 Gionta (PP)

– Carolina Hurricanes: 4:3 OT

Die Treffer in der Übersicht: 1:0 Bogosian, 2:0 Postma (PP), 2:1 Ruutu, 3:1 Wheeler, 3:2 Ruutu, 3:3 Semin, 4:3 Byfuglien (OT)

Dustin Byfuglien war es, der in der Nachspielzeit die Chancen auf die Playoffs wahrte, indem er zum 4:3 traf. Im Moment liegen die Winnipeg Jets gleichauf mit den New York Rangers auf Platz 8 mit den New York Rangers. Die Jets haben allerdings schon ein Spiel mehr als die New York Rangers absolviert. Es war der fünfte Sieg in Folge für das Team aus Winnipeg. Weitere Informationen diesbezüglich: New York Rangers gewinnen in Vancouver

Dabei hätten sie das Spiel fast noch aus der Hand gegeben: Tuomo Ruutu und Alexander Semin zwangen die Jets 1:12 Minuten vor Spielende noch in die . Torschütze Ruutu kommentierte diesbezüglich:  „Ich glaube, wir haben am Ende gut Druck gemacht. Es ist schade, dass wir den Sieg heute Abend nicht eingefahren haben.“

gewinnen gegen

Die Dallas Stars haben im heimischen American Airlines Center die Vancouver Canucks mit 5:1 besiegt. Die Partie begann verhältnismäßig ruhig; im ersten Drittel fiel keines der insgesamt sechs Tore. Nach Ende des zweiten Drittels stand es 1:1, da Vernon Fiddler den Führungstreffer für die Gäste aus Vancouver durch Derek Roy ausgleichen konnte.

Im letzten Drittel spielte sich dann im 17.000 Zuschauer fassenden AA-Center ein Feuerwerk ab. Die Zuschauer bekamen noch einen ganzen Haufen Tore zu sehen: Es begann nach 96 Sekunden Cody Eakin, der zum 2:1 traf. Die Dallas Stars entschieden das Spiel dann – das zuvor sehr umkämpfte Spiel-  durch Jamie Benn (3:1) und Ray Whitney (4:1). In einem Powerplay setzte dann Erik Cole kurz vor Ende des Spiels den Schlusspunkt, indem er das 5:1 erzielte.

Die weiteren Ergebnisse in der Zusammenfassung

 Bild: Doug Kerr