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NHL-Team erhält Brief von einer Elfjährigen: „Bitte holt meinen Papa“

Sie ist nur elf Jahre alt und hat bereits ein riesiges Problem. Jordyn Leopolds Vater ist ein -Profi und steht bei einem Club unter Vertrag der weit weg ist von ihrem zuhause. Daher schrieb sie einen Brief an den örtlichen NHL-Club – und dieser hatte Wirkung.

Ein Brief an ein NHL-, der um die Welt ging

Wohl niemand kann behaupten, dass er mit elf Jahren einen Brief verfasst hat, der im Anschluss um die Welt geht. Doch das kann die elfjährige Jordyn Leopold. Nach vielen Jahren vermisst das Mädchen aus Minnesota ihren Vater so sehr, dass sie sich „gezwungen“ sah zu handeln. Seit ihrer Geburt spielt ihr Vater Jordan stets außerhalb und derzeit in Columbus, nachdem er im Jahr 2002 sein NHL-Debüt in Calgary feierte. Die Familie lebt in Saint Paul, der Heimatstadt des NHL-Teams Minnesota Wild, bei dem auch Nino Niederreiter spielt.

Die kleine Jordyn nahm allen Mut zusammen

Die Sehnsucht nach ihrem Vater war so groß, dass die kleine Jordyn ihr Herz in die Hand nahm und einen Brief verfasste. Der handgeschriebene Brief beginnt mit den Worten „Liebe Minnesota-Wild-Coaches“ und im Anschluss daran bietet das Mädchen die Verantwortlichen des NHL-Team darum, doch bitte ihren Vater unter Vertrag zu nehmen. Sie schreibt: “Ohne meinen Vater bin ich verloren- und meine Mutter, meine beiden Schwestern und mein Bruder auch.“ Des Weiteren erklärt sie, dass in dem neuen Team ihres Papas nur junge Spieler seien und er daher auch sehr einsam sei. Und letztendlich meinte sie, dass Minnesota ohne ihn nicht viele Spiele gewonnen habe und das die Trainer darüber sicherlich sehr ärgerlich sind. Sie beendet ihren Brief mit den Worten: “Holt doch meinen Vater zurück, ihr braucht ihn dringend als Verteidiger.“

Ein rührender Brief

Ihr Vater fand den Brief so rührend, dass er ihn via Twitter veröffentlichte und ob man es glaubt oder nicht, nicht nur die keine Jordyn konnte die Wild-Coaches überzeugen, sondern auch ihr Vater selbst, denn am letzten Tag des Transfer-Fensters verpflichteten sie ihn und so kehrt er nicht nur zu seiner Familie zurück, sondern auch in seine Heimat.