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Stanley-Cup Finale: New York Rangers gewinnen und verkürzen auf 1:3

Der erhoffte Gewinn des Stanley-Cups in nur vier Spielen ist für die passe. Denn in der vergangenen Nacht deutscher Zeit gelang den der erste Erfolg in der Finalserie der . Somit steht es nun 3:1 nach Siegen für die Kings gegen die Rangers

2:1 Heimsieg für die New York Rangers im vierten Stanley-Cup

Damit bleiben den Los Angeles Kings nach wie vor drei weitere Möglichkeiten, die Finalserie für sich zu entscheiden und nach 2012 erneut den Stanley-Cup zu gewinnen. Doch immerhin kehrten die Rangers nun zurück und gewannen im heimischen Madison Square Garden gegen die Los Angeles Kings. Die vierte Partie endete mit 2:1 für die Rangers. Zuvor siegten die Kings zuhause zwei Mal nach erster oder zweiter Verlängerung sowie glatt mit 3:0 in New York. Nun haben die Kalifornier in der Nacht zum Samstag die Chance, den Stanley-Cup vor heimischer Kulisse zu gewinnen. Denn dann steht das Finale Nummer fünf im Staples Center auf dem Programm in der Best-of-Seven-Serie.

Torhüter Henrik Lundqvist bringt Los Angeles Kings zur Verzweiflung

In Spiel vier zeigte sich das heimische Team von Coach Alain Vigneault wesentlich verbessert im Vergleich zum Spiel davor und kam zu einem verdienten 2:1 Erfolg. Dabei wurde aber kein Angreifer zum Held der Partie, sondern der Torhüter der New York Rangers, Henrik Lundqvist. Dieser parierte nämlich nicht weniger als 40 Schüsse des Gegners. Die Tore für den sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner vom Big Apple erzielten Benoit Pouliot im ersten Drittel und Martin St. Louis im zweiten Drittel. Nach rund 30 Minuten verkürzte Dustin Brown auf 1:2. Danach aber brachte Lundqvist die Kings zur Verzweiflung. Vom 1:2 bis zur Schlusssirene parierte der Keeper der New York Rangers nämlich satte 26 Versuche der Los Angeles Kings.
Foto: Bridget Samuels